Padel, das klingt erstmal wie ein Tippfehler von „Paddel“, oder? Aber nein, Padel ist der neue Trend-Sport, der Frankfurt im Sturm erobert. Diese Mischung aus Tennis und Squash wird auf einem kleineren Feld gespielt und hat sich als super spaßig und ziemlich süchtig machend herausgestellt.
Warum plötzlich dieser Hype? Vielleicht weil Padel relativ leicht zu lernen ist, oder weil man nicht stundenlang trainieren muss, um ein paar ordentliche Ballwechsel hinzubekommen. Es ist ein geselliges Spiel, das sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist. In Frankfurt gibt es da einige richtig gute Spots, die wir uns mal genauer ansehen sollten.
Die besten indoor-plätze in der stadt
In Frankfurt gibt es mittlerweile mehrere Orte, wo man Padel Frankfurt spielen kann, aber einer der bekanntesten ist sicherlich The Padellers Frankfurt Dreieich. Hier findet man gleich neun Indoor-Courts, die bei jedem Wetter bespielbar sind. Das ist besonders praktisch in unseren Breitengraden, wo das Wetter ja gerne mal Kapriolen schlägt. Padel indoor ist daher eine hervorragende Option, um auch bei schlechtem Wetter uneingeschränkt spielen zu können.
Vorteile des Indoor-Spiels: Keine Sorge mehr wegen Regen oder Wind. Indoor-Courts bieten konstante Bedingungen, die das Spiel angenehmer machen. Außerdem gibt’s hier oft auch andere Annehmlichkeiten wie Umkleidekabinen, Duschen und sogar eine Bar – perfekt für einen Drink nach dem Spiel.
Warum padel so viel spaß macht
Padel macht einfach Spaß – Punkt. Aber warum eigentlich? Erstmal, es ist ein ziemlich dynamisches Spiel. Man rennt hin und her, springt und taucht ab, alles auf einem kleineren Feld als beim Tennis. Das bedeutet mehr Action in kürzerer Zeit.
Und dann gibt’s da noch den sozialen Aspekt. Padel spielt man meistens im Doppel, was bedeutet, dass man immer mit Freunden oder neuen Leuten zusammenkommt. Es entstehen oft spannende Ballwechsel und lustige Momente, die das Spiel einfach unvergesslich machen.
Tipps für einsteiger
Einsteiger sollten sich keine Sorgen machen – Padel ist leichter zu lernen als Tennis und Squash. Man braucht nicht viel Kraft, sondern eher Geschicklichkeit und eine gute Strategie. Hier ein paar Tipps: Erstens, immer locker bleiben! Das Spiel soll Spaß machen und nicht in Stress ausarten.
Zweitens, die richtige Positionierung ist alles. Versuche immer in der Mitte des Feldes zu stehen, damit du schnell reagieren kannst. Und drittens: Nutze die Wände! Anders als beim Tennis darf der Ball bei Padel auch von den Wänden abprallen – das eröffnet ganz neue Taktiken und Möglichkeiten.
Ausrüstung und kleidung für padel
Was braucht man eigentlich zum Padel spielen? Gar nicht so viel! Ein gutes Paar Sportschuhe mit guter Dämpfung ist wichtig – schließlich rennt man viel hin und her. Bequeme Sportkleidung sollte natürlich auch sein.
Beim Schläger gibt es spezielle Padel-Rackets, die etwas kleiner und leichter sind als Tennisschläger. Viele Anlagen bieten auch Leihschläger an – perfekt, wenn man erstmal ausprobieren möchte, ob einem der Sport gefällt. Übrigens: Bei The Padellers Frankfurt Dreieich können Studenten außerhalb der Stoßzeiten sogar kostenfrei Schläger leihen – also nix wie los!